Scheitern, na und?

Andreas Schmolmüller

Hätte Howard Schultz nach 240 Absagen von Banken aufgegeben, gäbe es heute kein Starbucks. Scheitern muss per se nichts Negatives sein und daher auch kein Tabuthema.

In Österreich gilt „Scheitern ist für Verlierer“ – dabei braucht es oft mehrere Anläufe am Weg zum Erfolg. (Foto: jurien huggins/Unsplash)
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