Warum Blödsinn den Soundtrack unseres Lebens schreiben sollte

Jürgen Philipp

Ihr kennt das: Ihr hört einen Song und schon möchtet ihr tanzen, lachen, weinen oder kotzen. Musik liefert den Soundtrack unseres Lebens. Doch killen Algorithmen diese Vielfalt? Verändern digitale Tools unsere Hörgewohnheiten, oder kommt es zu einer kreativen Revolution des auditiven „Blödsinns“?

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Die Zeit der ganz großen Idole ist vorbei – aber hoffentlich wird es in der Musikgeschichte auch weiter Ausnahmetalente, Charismatiker*innen und „happy little accidents“ geben. (Foto: Spencer Imbrock/Unsplash)
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